Kommentare zur "Bescheidenen Existenz"

Quelle: Autorenhaus-Verlag

Hallo Cora, deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wie du geschrieben hast, wie du die Gedanken ausgedrückt hast, einfach klasse. Zum Glück hast du am Ende erklärt, was Momos sind, sonst hätte ich dich fragen müssen. Liebe Grüße Jutta


Eingetragen am: 12.04.2008

 

Eine hinreißende Geschichte, nachdenklich stimmend, liebenswert und politisch korrekt obendrein. Gratulation...

Eingetragen am: 12.04.2008

 

Hier gibt es eine rätselhafte Wiedergeburt aus dem Schweinetrog zur zärtlichen Tsomo und die Verwandlung in einen Sonnenstrahl. Bei "Momo" dachte ich zuerst an Endes Stundenmädchen, dann an einen Philosophenclub, schließlich an das Motorik-Modul, bis ich in der Geschichte die chinesischen Ravioli entdeckte. Nie davon gehört! Die muss ich mir jetzt wohl bestellen in einem dieser Mondamintempel. Dazu nehme ich den Text mit.

Eingetragen am: 13.04.2008

 

Hallo Cora, sehr schöner Text, musste öfters grinsen. Weiter so. Liebe Grüsse Ursula

Eingetragen am: 13.04.2008

 

Hallo Cora, verdammt gut geschrieben, doch ich hatte dauernd Mitleid mit dem Yak. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Yakfleisch es vorzieht, auf die eine oder andere Weise gebraten oder serviert zu werden. Doch das liegt wohl daran, dass ich Vegetarier bin. Trotzdem: sehr gute Idee, sehr gut umgesetzt. Weiter so! Viele Grüsse, Numungo

Eingetragen am: 20.04.2008

 

Hallo Cora, sind Momos mit diesem Tier aus dem Restaurant am Ende des Universums verwand? Deine Geschichte ist ähnlich witzig, wie die von Douglas Adams. Klasse finde ich, wie Du es schaffst, auch noch eine politische Komponente einzubauen, ohne dass das irgendwie angestrengt oder aufgesetzt wirkt. Das einzige, was mich am Anfang irritierte war, das das Momo bereits im Abfalleimer gelandet war. Aber offenbar gibt es im tibetanischen Buddismus auch eine Wiedergeburt für Momos. Viele Grüße Carola

Eingetragen am 21.04.2008
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